Am 25. Mai 2020 wurde in den USA George Floyd durch einen Polizisten umgebracht.
Goerge Floyd war ein Schwarzer Mann.
Oft ist die Polizei zu Schwarzen Menschen härter und setzt mehr Gewalt ein als bei weißen Menschen.
In den USA gibt es deshalb viele Proteste gegen rassistische Polizeigewalt.

Wir sind solidarisch mit der Forderung, dass Rassismus und rassistische Polizeigewalt aufhören muss!
Dabei schauen wir nicht nur in die USA.

Auch in Deutschland gibt es jeden Tag Rassismus.
Auch in Deutschland gibt es rassistische Polizeigewalt.
Und auch in Deutschland sterben Schwarze Menschen an den Folgen dieser Gewalt.

Wir sagen: "Nein - das darf nicht weitergehen!"
Wir sagen: "Rassismus bekämpfen - für Solidarität und Menschenrechte!"

Für uns als behindert und verrückt feiern PRIDE PARADE gilt
(in Anlehnung an Audre Lorde):
Alle Kämpfe Schwarzer Menschen sind auch Kämpfe der behinderten und verrückten Menschen.
Alle Kämpfe der behinderten und verrückten Menschen sind auch Kämpfe der Schwarzen Menschen.
Denn: Tausende Schwarze Menschen auf der Welt sind auch behindert und verrückt;
Tausende verrückte und behinderte Menschen auf der Welt sind auch Schwarz.

Tupoka Ogette sagt:
„Wir alle können nichts für die Welt, in die wir hineingeboren wurden.
Aber jede und jeder kann Verantwortung übernehmen und diese Welt mitgestalten."
Gemeinsam sind wir stark!
Gemeinsam gegen Rasissmus und Gewalt!
Für Inklusion und Menschnrechte!